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Plakate gehören zu den ältesten Werbeformen – und sind bis heute ein klassisches und gleichzeitig sehr effektives Medium. Wer ein Werbeplakat gestalten möchte, steht jedoch vor vielen Fragen: Welche Plakatgröße passt zum Einsatzort? Wie wirken Farben und Schriftgrößen auf die Wahrnehmung? Und in welchem Displaysystem – ob Plakatrahmen, Roll-Up oder Bannersystem – entfaltet ein Plakat seine volle Wirkung? In unserem Ratgeber beantworten wir Ihnen diese Fragen und haben praktisch Ideen und Tipps zur Gestaltung für Sie zusammengefasst.
Warum Plakate wirken – klassisch, emotional und vielseitig
Werbeplakate sind deshalb so erfolgreich, weil sie mehrere Ebenen gleichzeitig ansprechen. Starke Schlagworte transportieren prägnant Botschaften, während Bilder und Farben Emotionen erzeugen und die Aufmerksamkeit lenken. Entscheidend ist zudem, dass das Plakat am richtigen Ort präsentiert wird: Ein Poster im A1-Plakatrahmen im Schaufenster, ein Roll-Up am Messestand oder ein Werbebanner vor der Werkstatt – erst durch diese Platzierung in passenden Rahmen- und Displaysystemen entfaltet das Plakat seine volle Wirkung. Während digitale Werbung oft übersehen oder weggeklickt wird, bleibt ein Werbeplakat als sichtbarer Bestandteil des Raums oder der Außenfläche dauerhaft im Blickfeld. Es begleitet den Kunden – ob beim Einkaufsbummel, im Gastronomiebereich oder auf einer Messe.

Häufige Fragen zur Wirkung von Plakatwerbung
Warum sind Plakate auch heute noch ein effektives Werbemittel?
Weil sie klassisch, kostengünstig und vielseitig einsetzbar sind. Mit Rahmen- und Displaysystemen lassen sie sich flexibel in jedem Umfeld nutzen – vom Laden über die Messe bis zur Außenfläche.
Wie lange wird ein Werbeplakat im Vorbeigehen wahrgenommen?
Studien zeigen: Im Schnitt nur 2 bis 3 Sekunden. Deshalb ist es entscheidend, dass Layout und Text auf den ersten Blick verständlich sind.
Warum wirken Bilder und Farben stärker als Text?
Bilder werden im Gehirn bis zu 60.000-mal schneller verarbeitet als Wörter. Farben verstärken diesen Effekt und lösen Emotionen aus. Ein Gastronomieposter mit einem frisch gezapften Bier wirkt sofort, während der Text „Happy Hour“ die Botschaft nur noch unterstreicht.

Gestaltungselemente, die den Unterschied machen
Ein Werbeplakat selbst gestalten bedeutet, nichts dem Zufall zu überlassen. Werbeplakate oder Werbeposter wirken nur dann, wenn jedes Detail stimmt. Das beginnt bei der klaren Kernbotschaft (Headline), geht über zusätzliche Hinweise (Subline) und endet bei einer eindeutigen Handlungsaufforderung, dem sogenannten Call-to-Action (CTA) – zum Beispiel „Jetzt Termin sichern“ oder „Heute probieren“. Diese Reihenfolge nennt man visuelle Hierarchie: Sie legt fest, was das Auge zuerst wahrnimmt. Ebenso wichtig sind die äußeren Bedingungen: Wo hängt das Plakat? In welchem Abstand wird es gelesen? Welche Lichtverhältnisse herrschen (Schaufensterspiegelungen, künstliches Licht, Tageslicht)? Erst wenn diese Faktoren berücksichtigt sind, entfaltet sich die volle Wirkung.
Kontraste & Weißraum
Kontraste sind eines der einfachsten und zugleich wirkungsvollsten Mittel in der Plakatgestaltung. Helle Schrift auf dunklem Hintergrund springt sofort ins Auge, ebenso wie große Zahlen neben kleinerem Text. Ein Beispiel: Ein Werbeplakat mit der Zahl „-20 %“ in riesiger weißer Schrift auf rotem Grund vermittelt die Botschaft sofort – auch im Vorbeigehen. Ebenso wichtig ist der sogenannte Weißraum: bewusst freigelassene Flächen, die Ruhe schaffen und den Blick auf die wichtigen Inhalte lenken. Gerade wenn Sie ein eigenes Werbeplakat gestalten, sollten Sie nicht jeden Zentimeter füllen, sondern gezielt Luft lassen – das wirkt moderner und professioneller.
Raster
Ein Gestaltungsraster ist ein unsichtbares Hilfsmittel, vergleichbar mit einem Bauplan. Es teilt die Fläche in Spalten und Reihen und hilft, Texte, Bilder und Logos geordnet zu platzieren. Ein Kampagne-Plakat selbst gestalten gelingt besonders gut, wenn alle Motive nach demselben Raster aufgebaut sind. So entsteht ein einheitliches Bild, das Kunden sofort wiedererkennen. Ein praktisches Beispiel: Eine Gastronomiekette nutzt für jede Wochenaktion denselben Aufbau – Bild oben, Headline mittig, CTA unten. So wirkt die Serie konsistent, auch wenn Motive wechseln.
Sicherheitsabstände
Wer ein Werbeposter gestalten möchte, muss auch die Technik im Blick haben. In Rahmen- oder Displaysystemen können Texte oder Logos schnell verdeckt werden, wenn sie zu nah am Rand stehen. Darum empfiehlt es sich, mindestens 10–15 mm Abstand zu lassen. Ein Beispiel: Ein Schaufensterbanner mit dem Logo direkt am unteren Rand wirkt schnell abgeschnitten, wenn es in einen Rahmen eingespannt wird. Wer hier auf Sicherheitsabstände achtet, vermeidet unprofessionelle Eindrücke.
Beschnitt
Beim Druckprozess wird ein schmaler Rand (meist 3 mm) über das eigentliche Format hinaus angelegt – der sogenannte Beschnitt. Dieser Bereich wird später abgeschnitten, damit keine weißen Kanten entstehen. Für den Betrachter unsichtbar, für die Wirkung aber entscheidend: Nur so wirkt das Plakat sauber und hochwertig. Wenn Sie also ein Infoplakat „Laden geöffnet“ gestalten, das von der Straße aus gesehen wird, darf der erste Eindruck nicht durch unsaubere Ränder getrübt werden.
Auflösung
Die Bildqualität bestimmt, ob ein Plakat scharf oder verschwommen wirkt. Dabei gilt: je näher die Betrachtung, desto höher die Auflösung. Für große Poster an einer Hauswand oder Fassadenrahmen reichen 150 dpi, da sie aus der Ferne betrachtet werden. Für ein A1-Poster im Schaufenster sind 300 dpi empfehlenswert, damit auch Nahaufnahmen knackig wirken. Wer sein eigenes Werbeplakat gestalten möchte, sollte darauf achten, dass Bilder nicht aus dem Internet kopiert werden – sie wirken oft pixelig. Besser: professionelle Fotos oder lizenzierte Bilddatenbanken nutzen.
Farben – Emotionen auf den ersten Blick
Farben sind das stärkste Gestaltungselement, weil sie Emotionen schneller auslösen als Worte. Ein kräftiges Rot kann sofort Dringlichkeit signalisieren – ideal für ein Sonderangebot. Blau vermittelt Ruhe und Vertrauen, weshalb Handwerksbetriebe oder Banken häufig darauf setzen. Grün steht für Natur und Frische – ein Hofladen, der ein Infoplakat „Laden geöffnet“ gestalten möchte, profitiert von dieser Assoziation. Warme Töne wie Gelb oder Orange erzeugen eine einladende Stimmung, zum Beispiel für ein Gastronomieposter mit Tagesangebot. Schwarz und Weiß schließlich wirken klar, edel und hochwertig – perfekt, wenn Sie ein Kampagne-Plakat selbst gestalten, das Stil und Eleganz ausdrücken soll, etwa für ein Autohaus oder eine Boutique.
Material & Finish
Auch das Material beeinflusst die Wirkung eines Werbeposters. Mattes Papier vermeidet störende Spiegelungen – besonders wichtig im Schaufenster, wo Lichtreflexe auftreten können. Glänzende Oberflächen wirken edler und intensivieren Farben, eignen sich aber eher für Innenräume. Für den Außenbereich kommen robuste Materialien wie PVC- oder Mesh-Gewebe infrage. Diese sind wetterfest und widerstandsfähig – ideal zum Beispiel für Bauzaunbanner, die über Wochen im Freien hängen.
Ebenso entscheidend ist die Kombination von Material und Displaysystem. In der Werkstatt oder im Showroom können Roll-Up-Banner eine flexible Lösung sein, während großflächige Bannersysteme für die Kfz-Branche im Außenbereich maximale Sichtbarkeit schaffen. Wer ein Werbeposter gestalten möchte, sollte daher nicht nur das Druckmedium wählen, sondern auch überlegen, in welchem System es präsentiert wird – denn erst dort entfaltet es seine volle Wirkung.
Damit stellt sich die Frage: Wie bringt man all diese Elemente – von Farben und Kontrasten über Materialwahl bis zum passenden Displaysystem – in ein stimmiges Konzept? Die folgenden Punkte dienen als praxisnaher Mini-Leitfaden, wenn Sie ein eigenes Werbeplakat gestalten möchten.
Tipps, um ein Werbeposter zu gestalten – Mini-Leitfaden
- Einen Blickanker setzen: ein starkes Bild oder eine auffällige Zahl.
- Die Headline kurz halten: maximal 5–7 Wörter.
- Den CTA klar platzieren: am besten unten rechts.
- Das Logo sichtbar machen: erkennbar, aber nicht dominant.
- Mehrere Motive im gleichen Stil aufbauen, um Wiedererkennbarkeit zu schaffen.
- Am Einsatzort testen, ob das Plakat aus typischer Entfernung wirklich lesbar ist.
So gestalten Sie Plakate: Fragen & Antworten
Welche Plakatgröße passt zu welchem Einsatzort?
Für ein Schaufenster im Laden eignet sich meist das Format A1 – groß genug, um Aufmerksamkeit zu wecken, aber noch handlich. Auf einer Messe entfalten A0-Poster oder großflächige Roll-Up-Banner mehr Wirkung, da sie aus der Ferne sichtbar sind. Im Außenbereich, z. B. am Bauzaun, kommen XXL-Werbebanner aus PVC oder Mesh zum Einsatz. Wer ein Kampagne-Plakat selbst gestalten möchte, sollte die Formate aufeinander abstimmen: kleinere Poster für Details, große Flächen für die emotionale Botschaft.
Wie groß muss die Schrift sein, damit sie auch aus 5–10 Metern noch lesbar ist?
Eine Faustregel lautet: 1 cm Schriftgröße pro Meter Betrachtungsabstand. Das heißt: Soll die Headline aus 10 Metern noch lesbar sein, muss sie mindestens 10 cm hoch gesetzt werden. Für Subline und Details reicht eine kleinere Größe – wichtig ist, dass die Hierarchie stimmt. Ein Werbeposter gestalten heißt auch, die Leserichtung zu berücksichtigen: Headline groß, Zusatzinfos kleiner, CTA klar hervorgehoben.
Welche Farben ziehen die meiste Aufmerksamkeit auf sich?
Signalstarke Farben wie Rot oder Orange sind sofort sichtbar und eignen sich für Aktionen. Grün und Blau wirken ruhiger und bauen Vertrauen auf. Schwarz-Weiß-Kombinationen transportieren Eleganz und Hochwertigkeit. Entscheidend ist der Kontext: Ein Bistro könnte ein Infoplakat „Laden geöffnet“ gestalten und mit warmem Orange eine einladende Stimmung erzeugen, während eine Werkstatt mit Blau Seriosität unterstreicht.
Was gehört unbedingt auf ein Werbeplakat?
Mindestens drei Elemente sollten immer vorhanden sein: eine klare Headline, ein erkennbares Logo und ein CTA. Ergänzend können Bildmotive oder kurze Slogans eingesetzt werden. Ideen für Plakat-Überschriften sind zum Beispiel: „Heute frisch gebacken“, „Service spart Zeit“ oder „Jetzt Termin sichern“. Alles, was darüber hinausgeht, sollte kritisch geprüft werden – weniger ist meist mehr.
Wie viele Informationen sind sinnvoll – und wann wird ein Plakat überladen?
Ein Werbeplakat hat oft nur 2–3 Sekunden, um eine Botschaft zu vermitteln. Deshalb gilt: eine Kernaussage pro Plakat. Wer versucht, fünf Dienstleistungen, drei Preise und einen langen Text unterzubringen, verliert die Wirkung. Besser ist es, eine Serie von Motiven zu entwickeln – also ein Kampagne-Plakat selbst gestalten, bei dem jedes Poster eine einzelne Botschaft klar kommuniziert.
Trägersysteme & Materialien
Ein durchdachtes Design allein reicht nicht – erst das richtige Rahmen- und Displaysystem sorgt dafür, dass ein Plakat stabil, sichtbar und professionell präsentiert wird. Ob im Laden, auf einer Messe oder draußen im Freien: Das Zusammenspiel von Material und Trägersystem entscheidet maßgeblich über die Wirkung.
Posterrahmen & Posterleisten
Im Einzelhandel oder in der Werkstatt sind Klapprahmen und Posterleisten eine bewährte Lösung. Der Vorteil: Werbeplakate lassen sich schnell austauschen, etwa wenn wöchentlich neue Angebote beworben werden. Ein eigenes Werbeplakat gestalten und anschließend in einem Posterrahmen präsentieren, signalisiert Professionalität und sorgt für ein aufgeräumtes Erscheinungsbild.
Roll-Ups & Bannerdisplays
Mobile Systeme wie Roll-Ups sind auf Messen und Events unverzichtbar. Sie sind leicht zu transportieren, in wenigen Sekunden aufgebaut und bieten eine große Werbefläche auf kleinem Raum. Auch Bannerdisplays funktionieren nach demselben Prinzip und eignen sich, wenn Sie ein Kampagne-Plakat selbst gestalten, das flexibel an verschiedenen Orten eingesetzt werden soll.
Bauzaunbanner & großflächige Systeme
Für maximale Sichtbarkeit im Außenbereich sind Bauzaunbanner oder großflächige Bannersysteme ideal. Gefertigt aus wetterfestem PVC oder luftdurchlässigem Mesh-Gewebe, trotzen sie Regen und Wind. Ein Autohaus, das ein Werbeposter gestalten möchte, um ein neues Modell zu präsentieren, kann so über Wochen oder Monate präsent bleiben – sichtbar schon von weitem.
Materialwahl je nach Einsatzort
- Papier: günstig und ideal für den Innenbereich.
- PVC: robust und wetterfest, perfekt für Outdoor-Einsätze.
- Mesh: winddurchlässig, daher ideal für Bauzäune oder offene Flächen.
- Leinwand: edel und hochwertig, eignet sich gut für Hotels, Restaurants oder Ausstellungsräume.
Wer ein eigenes Werbeplakat gestalten möchte, sollte deshalb nicht nur die kreative Gestaltung bedenken, sondern auch, in welchem System und auf welchem Material es eingesetzt wird. Erst die richtige Kombination aus Design, Druckmedium und Trägersystem verwandelt ein Werbeplakat in einen wirksamen Werbeträger.
Praxisbeispiele & Inspiration
Theorie ist wichtig – doch erst in der Praxis zeigt sich, wie wirkungsvoll ein gut gestaltetes Plakat sein kann. Wer ein eigenes Werbeplakat gestalten möchte, profitiert von Beispielen, die zeigen, wie unterschiedlich Einsatzorte, Materialien und Systeme genutzt werden können.
Autohaus
Ein Autohaus kann mit großflächigen Bannersystemen Aufmerksamkeit erzeugen – zum Beispiel, wenn ein neues Modell vorgestellt wird. Ergänzend könnten Roll-Up-Displays im Showroom Serviceaktionen oder Finanzierungsangebote bewerben. Hier lohnt es sich, ein Kampagne-Plakat selbst zu gestalten, bei dem jedes Motiv denselben Farb- und Schriftstil nutzt. So entsteht Wiedererkennbarkeit – drinnen wie draußen.
Gastronomie
Ein Bistro oder Restaurant kann täglich wechselnde Angebote mit Kundenstoppern vor dem Eingang oder A2-/A1-Werbeplakaten im Innenraum bewerben. Ein Beispiel: Ein Poster mit warmen Farben und der Headline „Heute frischer Mittagstisch“ zieht sofort Gäste an. In der Hotellerie können dezente A3-Werbeoster in Plakatrahmen für saisonale Angebote oder Events eingesetzt werden. Wer mehrere Werbeposter gestalten möchte, sollte auf einheitliche Farben setzen, damit die Werbeplakate zusammenpassen.
Werkstatt
Eine Kfz-Werkstatt kann direkt am Eingang ein Hinweisplakat „Laden geöffnet“ gestalten, um Kunden willkommen zu heißen. Zusätzlich könnte ein Roll-Up-Display im Wartebereich auf aktuelle Serviceaktionen aufmerksam machen. Besonders wirkungsvoll sind kurze, klare Plakat-Überschriften wie „Inspektion zum Festpreis“ oder „Klimaservice jetzt buchen“. So entsteht eine eindeutige Botschaft, die Kunden sofort verstehen.
Messen & Events
Auf einer Messe ist die Kombination entscheidend. Bedruckte Messewände und Bannersysteme machen den Stand schon von weitem sichtbar, während Roll-Up-Displays im Eingangsbereich oder an den Seiten für flexible Botschaften sorgen. Ergänzend können A0-Poster in Rahmen Produktdetails hervorheben. Wer hier ein Werbeplakat selbst gestalten möchte, sollte auf starke Kontraste, große Schrift und einprägsame Bilder setzen – denn im hektischen Messeumfeld hat jedes Motiv nur wenige Sekunden, um Aufmerksamkeit zu gewinnen.
Klassisch und effektiv – Werbeplakate richtig einsetzen
Plakate gehören zu den ältesten Werbeformen – und gerade deshalb sind sie so erfolgreich. Sie funktionieren klassisch und effektiv zugleich: ohne technische Hilfsmittel, kostengünstig, überall einsetzbar. Ob im Laden, in der Werkstatt, in der Gastronomie oder auf der Messe – ein sorgfältige gestaltetes Werbeplakat erreicht Kunden genau dort, wo sie unterwegs sind.
Wichtig ist, die Gestaltung nicht dem Zufall zu überlassen: klare Botschaften, starke Farben, lesbare Schriftgrößen und ein stimmiges Gesamtlayout. Wer ein Werbeplakat selbst gestalten möchte, sollte immer den Einsatzort, das passende Displaysystem und das richtige Material mitdenken. Erst im Rahmen, Roll-Up-Display oder Bannersystem entfaltet ein Werbeposter seine volle Wirkung. Klassisch eingesetzt, modern gestaltet – so bleiben Werbeplakate ein zeitloses Medium, das Emotionen weckt, Aufmerksamkeit schafft und Kunden in Bewegung bringt.
 HERMANN Fachversand
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